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Sachbezug

January 20, 2023

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9

min Lesezeit

Corporate Benefits: Vorteile im War for Talents schaffen

In Zeiten des Fachkräftemangels müssen Corporate Benefits weit mehr sein, als der obligatorische Obstkorb in der Küche. Wir erklären, worauf Personalabteilungen bei ihrer Benefit-Strategie achten sollten.

Fachkräfte bringen Unternehmen voran, doch die richtigen Talente zu finden, ist nicht so ​​einfach. Und wenn Arbeitgeber sie gefunden haben, besteht die nächste Herausforderung darin, dafür zu sorgen, dass das Team zufrieden ist und nicht zur Konkurrenz wechselt. Die Rede ist vom sogenannten „War for Talents“. Der Begriff wurde von Autor Steven Hankin geprägt und beschreibt die zunehmende Schwierigkeit, geeignetes und qualifiziertes Personal zu finden. Zwischen den Unternehmen findet ein Kampf um die besten Talente statt.

Die Herausforderung für Unternehmen besteht also darin, in Zeiten von Fachkräftemangel hochqualifizierte Mitarbeitenden zu gewinnen und zu halten. Der beste Weg, sich hier einen Vorteil zu verschaffen, führt über die sogenannten Corporate Benefits. Neben den Basics wie angemessene Gehälter, flexible Arbeitsmodelle und Wertschätzung sind Mitarbeiterangebote nicht mehr wegzudenken. Mehrere Umfragen bestätigen, dass Benefits einen Vorteil bei der Rekrutierung bietet und die Identifikation mit dem Unternehmen gestärkt wird. Eine Umfrage zur Gehaltszufriedenheit von Kununu hat dies 2022 untermauert: Der Zusammenhang zwischen Benefits und der Gehaltszufriedenheit ist bei den Mitarbeitenden sehr stark. Sachbezogene Zuwendungen wirken sich also auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus. 

Was sind Corporate Benefits?

Betriebliche Benefits sind zusätzliche Leistungen und Angebote, die der Arbeitgeber den Arbeitnehmer:innen zur Verfügung stellt. Die Mitarbeiterleistungen sollen in erster Linie Mitarbeiter motivieren und an das Unternehmen binden. Finanzielle und Nicht-Finanzielle Vorteile von Unternehmen können voneinander unterschieden werden. 

Nicht-Finanzielle Benefits können flexible Arbeitsmodelle sein, wie Remote Arbeit oder Flexibilität bei der Arbeitszeit. Diese sollten bei der Auswahl an Vorteilen nicht unterschätzt werden, da so eine bessere Work-Life-Balance gewährleistet wird. Für finanzielle Vorteile gibt es viele Beispiele: 

  • Fahrtkostenzuschuss, 
  • betriebliche Gesundheitsförderung, 
  • Weiterbildungen, 
  • Versicherungen, 
  • Essenszuschuss, 
  • Firmenwagen, 
  • Mitarbeiterrabatte,
  • und viele mehr.

Welche Vorteile schaffen Corporate Benefits?

In relativ vielen Stellenanzeigen sind Vorteile wie “kostenloses Obst” oder "Tischtennisplatte” zu lesen. Das kann zwar den Wohlfühlfaktor am Arbeitsplatz erhöhen, sollte aber nicht im Vordergrund stehen, da es mittlerweile relativ normal ist und niemand sich aufgrund dessen für einen Job entscheidet. Deshalb ist es umso wichtiger, herauszufinden, welche Benefits für das Team in Frage kommen und wirklich einen Mehrwert stiften. Passende Angebote können beim Recruiting einen entscheidenden Vorteil bieten und qualifizierte Mitarbeitende im Unternehmen halten.

Gute Talente zu finden ist schon alleine ein ausschlaggebender Punkt, um Corporate Benefits im Unternehmen einzuführen. Das ist aber nur ein Vorteil von vielen: Mitarbeiterangebote helfen dabei die Employer Brand des Unternehmens und die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden zu stärken. Durchdachte Benefits beeinflussen die Mitarbeiterzufriedenheit positiv, dies führt zu mehr Motivation und Produktivität. Flexible Arbeitszeitmodelle helfen den Mitarbeitenden, ihr Privat- und Berufsleben besser zu vereinbaren. Da wir uns alle in unterschiedlichen Lebenslagen befinden und unterschiedliche Pflichten und Bedürfnisse haben, sollten diese so flexibel wie möglich sein. Außerdem tragen Angebote wie Self-Care-Days, Sabbaticals oder mehr Urlaubstage dazu bei, die Krankheitstage zu verringern. Last but not least: Steuern sparen. Corporate Benefits haben gegenüber Gehaltserhöhungen den Vorteil, dass Unternehmen keine oder geringe Steuern zahlen müssen. 

Welche Arten von Mitarbeiterangeboten gibt es?

Wie bereits erwähnt, können Corporate Benefits in finanzielle und nicht-finanzielle Vorteile aufgeteilt werden. Bei der Auswahl sind keine Grenzen gesetzt - Unternehmen werden mittlerweile immer kreativer, um sich von anderen Arbeitgebern abzuheben. Um euch einen Überblick zu geben, haben wir die meistgenutzten Angebote in einer Tabelle zusammengetragen. Bei den Best Practices (weiter unten im Text) beschreiben wir auch einige außergewöhnliche und individuell auf die Mitarbeitenden abgestimmte Angebote.

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt an möglichen Benefits. Die beliebtesten sind nach mehreren Umfragen flexible Arbeitsmodelle, Weiterbildung und Gesundheitsmaßnahmen.

Wann sind Zusatzleistungen steuerfrei?

Der steuerfreie Sachbezug ist eine tolle Möglichkeit, den Mitarbeitenden einen Mehrwert zu  bieten und gleichzeitig zu sparen. Unternehmen können ihren Mitarbeitenden maximal 600€ pro Jahr, maximal 50€ pro Monat zur Verfügung stellen. Voraussetzung ist die Auszahlung des Betrages über limitierte Gutscheine oder Geldkarten. Außerdem gibt es die Möglichkeit, steuerfreie Sachbezüge 3 Mal jährlich (bis zu 60€) dem Team bereitzustellen. Das kann an Geburtstagen, an Weihnachten oder an anderen Anlässen geschehen und ist eine tolle Art, Wertschätzung auszudrücken. Weitere Informationen zu diesem Thema haben wir euch hier bereitgestellt.

Best Practices für Corporate Benefits

Mitarbeiterangebote sind für alle wertvoll, wenn sie gut organisiert sind und alle Bedürfnisse abdecken. Wenn das Team zufrieden und glücklich ist, arbeitet es produktiver und motivierter. Arbeitgeber sollten dies nicht unterschätzen. Neben guter Bezahlung und Wertschätzung beeinflussen natürlich auch andere Faktoren die Steigerung der Arbeitszufriedenheit. Unternehmensvorteile können jedoch dazu beitragen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Menschen gerne arbeiten und sich rundum wohlfühlen.

Nicht selten führen Unternehmen Benefits ein, die für die Mitarbeitenden wenig zufriedenstellend sind und kaum Mehrwert bringen. Deshalb ist es wichtig, mit einer Strategie vorzugehen und herauszufinden, was die Mitarbeitenden überhaupt wollen. Einen Obstkorb als außergewöhnliches Benefit verkaufen zu wollen, wird nicht gut ankommen. Deshalb beschreiben wir hier einige Schritte, die nötig sind, um das Beste aus Mitarbeiterangeboten rauszuholen und einen wirklichen Mehrwert damit zu schaffen. Dabei ist es egal, ob Arbeitgeber neue Corporate Benefits einführen oder bestehende überarbeiten wollen. Einmal eingeführt, sollte das Angebot auch regelmäßig überprüft werden - denn Wünsche und Anforderungen ändern sich. Corporate Benefits sind meistens eine Angelegenheit des HR-Teams oder im Bereich Office Management. Ist erstmal geklärt, welches Budget zur Verfügung steht, kann es mit der Planung losgehen:

1. Herausfinden, was Mitarbeitende wirklich wollen

In der Theorie ist uns allen klar, dass wir Angebote einführen sollten, die die Mitarbeitenden wirklich wollen. In der Realität gibt es aber eine Lücke zwischen dem, was Arbeitgeber bieten und dem, was Mitarbeiter:innen sich wünschen. Im ersten Schritt der Strategie, müssen wir also herausfinden, welche Wünsche und Bedürfnisse die Mitarbeitenden haben. Mehrere Umfragen haben sich mit diesem Thema auseinandergesetzt und daraus können wir gut ablesen, welche Benefits am besten ankommen. Der wichtigste Schritt und eigentlich der einfachste, ist aber: Die Mitarbeitenden zu fragen! Eigentlich logisch, wird aber in der Praxis nicht immer umgesetzt. Eine interne Umfrage ist schnell erstellt, nimmt wenig Zeit in Anspruch und liefert die besten Ergebnisse. Externe Umfragen können natürlich dazu beitragen, sich einen Überblick zu verschaffen, sollten aber nicht als einzige Quelle dienen.

2. Klarwerden, welche Ziele damit erreicht werden sollen

Grundsätzlich gibt es zwei Phasen, die Unternehmen mit Corporate Benefits beeinflussen können: Das Recruiting, also gute Talente zu finden und einen Anreiz schaffen, wieso sie genau in dieses Unternehmen wechseln sollten; und die Mitarbeiterbindung, bestehende Talente sollen gehalten und die Fluktuation verringert werden. Umso wohler sich Mitarbeitende fühlen, umso länger werden sie auch im Unternehmen bleiben. Die Benefits können auch in diese zwei Phasen aufgeteilt werden, auch wenn sie sich im Großteil überschneiden. Trotzdem ist es wichtig, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, was man erreichen will und den Status Quo miteinzubeziehen. Mitarbeitende, die das Unternehmen verlassen, können befragt werden, wieso sie sich für einen Wechsel entschieden haben, was sie an der neuen Herausforderung reizt und was ihnen bei dem Unternehmen, das sie verlassen, gefehlt hat.

3. Ein Corporate Benefit-Paket schnüren, dass allen einen Mehrwert bringt

Der Umstand, dass alle Mitarbeitenden unterschiedliche Bedürfnisse und Vorstellungen von einem perfekten Arbeitsumfeld haben, muss bei der Erarbeitung eines Paketes besonders berücksichtigt werden. Wenn die einzelnen Elemente der Mitarbeiterangebote ausgearbeitet werden, sollten Arbeitgeber besonderen Wert darauf legen, dass sie das gesamte Team zufriedenstellen. Das sieht bei jedem Benefit anders aus. Nehmen wir an, wir entscheiden uns für ein flexibles Arbeitsmodell bzw. weiten die Regeln dafür aus. Da sich unsere Arbeitswelt in den letzten Monaten rasant verändert hat und sich Mitarbeitende immer mehr Flexibilität wünschen, ist das ein hervorragendes Beispiel für die Praxis. Ist dieses Angebot aber zu eingeschränkt, bietet es nicht die Vorteile, die daraus entstehen sollten. Wenn wir über den Arbeitsort nachdenken und eine Hybrid-Work-Strategie ausarbeiten, sollten im besten Fall alle Möglichkeiten gegeben sein und die Mitarbeitenden in der Entscheidungsmacht stehen: Egal ob sie im Homeoffice, im Büro oder an dritten Orten wie Coworking Spaces arbeiten wollen. Natürlich kann es Vereinbarungen geben, dass sich das Team regelmäßig zu bestimmten Meetings vor Ort trifft. Wenn wir aber die Regeln zu eng ziehen und vorschreiben, 3 Tage im Büro ist Pflicht, beachten wir wieder nicht alle Bedürfnisse. Es gibt nach wie vor Mitarbeitende, die liebend gern (fast) täglich ins Büro kommen und den sozialen Austausch brauchen, um motiviert zu bleiben. Genauso gibt es aber auch genügend eher introvertierte Menschen, die sich nicht optimal konzentrieren können, wenn zu viele Reize im Umfeld sind. Lassen Arbeitgeber die Entscheidung den Mitarbeitenden, wo sie am produktivsten arbeiten, werden sie von dem Ort arbeiten, der für sie am besten ist. Natürlich dürfen wir auch die aktuelle Lebenslage nicht vergessen: Mitarbeitende, die Kinder haben oder Angehörige pflegen, können dies viel besser vereinbaren, wenn sie sich den Arbeitsort flexibel einteilen können und auch die Kinder spontan von der Schule abholen können. Dies sollte bei wirklich jedem Punkt der Mitarbeiterangebote beachtet werden. Bestehende Angebote sollten überdacht und eventuell ausgeweitet werden.

4. Einen guten Mix aus allen Kategorien finden

Die oben angeführten Kategorien der Corporate Benefits können ergänzt werden und dann mit den Ergebnissen der Mitarbeiterumfrage abgeglichen werden. Um einen guten Mix zu finden, sollten alle Bereiche möglichst abgedeckt sein. Bietet ein Unternehmen viele betriebliche Gesundheitsförderungsmaßnahmen ist das toll, doch wenn dafür keine flexiblen Elemente dazu kommen, kann dies Mitarbeitende demotivieren. Die ausgearbeitete Tabelle kann als Baukasten gesehen werden, mit dem Arbeitgeber ihr individuelles Konzept bauen, damit alle Mitarbeitenden zufrieden sind. Es kommt oft vor, dass nicht alle Benefits auf alle Stellen ausgeweitet werden können. Wir können nicht jede Rolle im Homeoffice ausführen, das heißt aber nicht, dass diese Mitarbeitende keine flexible Arbeitszeiten bekommen können. 

5. Kreativ werden und außergewöhnliche Corporate Benefits anbieten

Um sich einen Wettbewerbsvorteil im Kampf um die besten Talente zu schaffen, lohnt es sich, kreativ zu werden. Es gilt: umso flexibler und individueller die Benefits, umso mehr Zufriedenheit in der Belegschaft. Wenn Arbeitnehmer:innen die Wahl haben zwischen zwei Unternehmen, die beide Remote Work anbieten, das erste Unternehmen aber zahlreiche Einschränkungen vorgibt (z. B. 2 Tage pro Woche Anwesenheitspflicht), ist es klar, wie die Entscheidung ausfällt. Wenn Unternehmen ein Budget für Fitnessaktivitäten einsetzen, heißt das in der Praxis oft, dass ein Zuschuss für das Fitnesscenter ausbezahlt wird. Die flexiblere Alternative hierfür ist ein Budget pro Monat, das für sämtliche Fitness- sowie Wellnessaktivitäten verfügbar ist. Denn nicht alle gehen gerne ins Fitnesscenter. Mittlerweile lesen wir in jeder zweiten Stellenausschreibung, dass flexibles Arbeiten gelebt wird. In der Praxis geht dies aber oft mit Einschränkungen einher. Wenn Arbeitgeber sich dazu entschließen, die Mitarbeitenden völlig frei wählen zu lassen, ist das wirklich ein außergewöhnlicher Benefit und nicht nur ein Mittel, mehr Bewerbungen zu generieren.

Corporate Benefits in der Praxis 

Steuerfreier Sachbezug von Regional Hero

Die B-Card in Berlin und die Minga Card in München von Regional Hero Card sind regionale Sachbezugskarten. Sie eignen sich perfekt für alle Unternehmen, die einen individuellen Corporate Benefit anbieten wollen. Damit kann ganz einfach der Nettolohn der Mitarbeitenden optimiert werden – gleichzeitig schaffen Arbeitgeber einen Mehrwert für die lokale Wirtschaft. Ein monatliches Guthaben kann ganz bequem bereitgestellt werden und in der gewählten Region bei allen Kreditkarten-Akzeptanzstellen eingelöst werden. Außerdem gibt es Zugang zu regionalen Online-Angeboten und besonderen lokalen Lieblingsorten. Bei den Lieblingsorten werden alle fündig: Sie beinhalten unterschiedliche regionale Geschäfte, z. B. Restaurants, Wellnessaktivitäten, Mode, Wohnen, Kosmetik, Sport und vieles mehr.

Coworking Mitgliedschaft von Regus

Regus unterstützt Unternehmen dabei, hybrides Arbeiten zu optimieren. Mit einer Coworking Mitgliedschaft bieten Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden noch mehr Flexibilität. Neben Homeoffice oder der Arbeit im Büro wird dem Team ein monatliches Budget für flexibles Arbeiten bereitgestellt. Das bietet die optimale Ergänzung für bestehende Büroräume und eröffnet neue Arbeitsmodelle: Mitarbeitende, die einen langen Arbeitsweg haben oder zu wenig Platz für einen Arbeitsplatz in der Wohnung, können sich bequem einen Schreibtisch in der Nähe buchen. Außerdem können die unterschiedlichsten Meetingräume gebucht werden. Gerade für Strategie-Meetings oder kreative Workshops finden Unternehmen inspirierende Arbeitsumgebungen. Im War for Talents kann die Mitgliedschaft einen weiteren Vorteil bringen: Standortferne Fachkräfte können eingestellt werden und obwohl Arbeitgeber kein eigenes Büro in dieser Stadt haben, kann ein Workplace zur Verfügung gestellt werden. 

Fitness und Wohlbefinden von Urban Sports Club

Urban Sports Club ist für Privatpersonen ebenso interessant wie für Arbeitgeber. Mit über 7.000 Partner-Standorten bietet die Mitgliedschaft Zugang zur größten Partner-Community Deutschlands. Das Angebot ist sehr flexibel: Von Live-Kursen, On-Demand-Videos bis hin zu Masterclasses können sich Mitarbeitende dort austoben. Neben Sportaktivitäten gibt es auch eine Auswahl an Wellness-Angeboten, so ist für alle etwas dabei. 

Das waren drei Beispiele von hunderten aus der Praxis. Was sie alle gemeinsam haben, ist die Flexibilität und die Individualität. Alle Mitarbeitenden finden in den Angeboten das Richtige für sie. 

Fazit

Leistungen an Arbeitnehmer:innen sind eine sinnvolle und zielführende Maßnahme, um die Zufriedenheit zu steigern und Wertschätzung auszudrücken. Die besten Mitarbeiterangebote bringen aber nichts, wenn sie nicht auf alle Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmt sind. Natürlich sind Zuschüsse für das Fitnesscenter toll, doch Mitarbeitende, die lieber Sport in der Natur machen und dafür häufiger in ihrem Lieblingscafé brunchen, werden außen vor gelassen. Der Schlüssel für ausgeglichene Benefits liegt auf der Hand: Die Angebote sollten alle Mitarbeitenden einbeziehen und möglichst individualisierbar gewählt werden.